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papimi regt die Selbstregulation an.

Eine gesunde Zelle benötigt eine ausreichende Zellmembranspannung (ca. -70mV bis -90mV), um ihre Regulationsprozesse aufrechtzuerhalten. Alle Erkrankungen und Verletzungen haben eines gemeinsam: Die betroffenen Zellen weisen ihr natürliches Zellmembranpotential nicht mehr oder nur noch teilweise auf.

 

Geschwächte Körperzellen werden durch das Ionen-Induktions-Feld
angeregt und auf ihr gesundes Spannungspotential angehoben.
Die Zelle kann regulative Prozesse wiederaufnehmen,
Spurenelemente austauschen und entsprechende Energiemoleküle
produzieren.

Dem papimi Impuls liegt eine Leistung von bis zu 40kV

und 10kA zu Grunde, welches für eine möglichst tiefe

Durchdringung des Gewebes relevant ist.

 

WICHTIG: :

Auf die Impulse der Ionen-Induktion reagieren nur Zellen,

deren Membranpotenzial gesunken ist.

IIT unterstützt die natürliche

Regulation der Zelle.

Die Ionen-Induktions-Therapie hebt sowohl das

Zellmembranpotential der Zelle, als auch der

Mitochondrien an. Eine gesunde Zellmembranspannung

ermöglicht den Ionenaustausch durch Membranproteine

und unterstützt regulative biochemische Kaskaden, die für

die optimale Funktionalität und Energieversorgung der Zelle

verantwortlich sind.

IIT lädt Zellen wieder auf.

Eine gesunde Zelle benötigt eine ausreichende

Zellmembranspannung (ca. -70mV bis -90mV),

um ihre Regulationsprozesse aufrechtzuerhalten.

Sinkt die Spannung ab, kann dies beispielsweise

Schmerzen, Entzündungen, Ödeme oder Ischämie

zur Folge haben. Geschwächte Körperzellen werden

durch das Ionen-Induktions-Feld angeregt und auf

ihr gesundes Spannungspotential angehoben.

Die Zelle kann regulative Prozesse wiederaufnehmen,

Spurenelemente austauschen und entsprechende

Energiemoleküle produzieren.

papimi wirkt im mikroskopischen Bereich.

Auf dieser Abbildung einer Blutprobe sind

Zellkonglomerate in Geldrollenform erkennbar.

Diese sind ein typisches Zeichen einer geringen

Membranspannung.

©Prof. Dr. med. Thomas Rau

Geschwächte Körperzellen werden durch das Ionen-Induktions-Feld angeregt und auf ihr gesundes Spannungspotential angehoben. Die Zelle kann regulative Prozesse wiederaufnehmen und Spurenelemente austauschen.

papimi wirkt auf die Mikrozirkulation.

Erklärungen der Mechanismen zur Schmerzreduktion unter Ionen-Induktion reichen vom Anstieg des zentralen β-Endorphins über die Hyperpolarisation an der motorischen Endplatte bis hin zur Förderung der lokalen Durchblutung. Interessant ist, dass aktuelle Publikationen zur Schmerzbehandlung mittels PEMF vermehrt auch die Einflüsse des Stickstoffmonoxid- Systems auf die Mikrozirkulation als ursächlich beschreiben. Entsprechende Beobachtungen konnte auch Dr. univ. med. Dr. rer. nat. Manfred Hartard machen:

                                  Messung der Mikrozirkulation mittels Laser-Doppler- Spektrophotometrie- System (Oxygen-to-see (O2C) der Firma LEA-

                                  Medizintechnik,Gießen, während einer high-PEMF- Intervention mit dem PAPIMI®- Gerät. Reference: Sportärztezeitung 05/2019 edition

         

cell_edited.jpg
Zellen_Zyklus_DE_edited.jpg
DF-Geldrollen-300x300_edited.jpg

Diese Abbildung zeigt eine Blutprobe
desselben Patienten nach nur 15 min
der papimi Anwendung.

©Prof. Dr. med. Thomas Rau

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